31. Januar 2012

Schreiben befreit.

Hallo Leute,

in Anlehnung an Hana´s Beitrag - Bilder oder Worte? - wollte ich mich auch nochmal zu Worte melden.
Schreiben befreit - Was man schreibt ist eigentlich egal. Auch wenn es nur ein kurzer Beitrag ist, man kann seinen Gedanken freien Lauf lassen, einfach drauf los tippen und die ganze Situation oder den gesamten Beitrag mit einem Punkt beenden.
Ich vertrete allerdings die Meinung - Ein nettes Bild unterstützt jeden Beitrag und lockert das Layout. - daher beginne ich sehr gern einen Beitrag mit einem Schnappschuss.
Ich finde das Schreiben als Freizeitbeschäftigung sehr angenehm, man befasst sich mit der Sprache beziehungsweise mit dem Satzbau, man steigt tiefer in Themen ein und bekommt in den meisten Fällen Rückmeldung und wird dadurch im besten Fall noch weiter inspiriert.
Schreiben ist eine perfekte Beschäftigung zum Runterfahren und ganz am Ende ist man doch irgendwie stolz, wenn man sein Werk noch einmal ließt und merkt, dass doch mal wieder ein netter Beitrag entstanden ist.
Jeder hat seine Themenfavoriten, ich tippe zum Beispiel sehr gern Beiträge zu verschiedensten Düften. Dabei sind schon einige Duftgeschichten entstanden. Das ist aber nur ein Weg, um seiner Kreativität in Textform freien Lauf zu lassen.
Versucht es mal. Schnappt euch einen Duft aus eurer Sammlung, versetzt euch in eine Situation, die ihr damit verbinden würdet und schreibt einen Beitrag dazu.
Auch über meine Kleidungswünsche könnte ich meterlange Posts schreiben, aber am Ende wäre ich wohl nur deprimiert, dass ich niemals an solche Stücke rankommen würde.
Es ist also auch eine Sache des Themas, was für eine Wirkung man für sich selbst feststellt.
Der Spaß am Schreiben sollte immer an erster Stelle stehen.
Lieber alle zwei oder drei Tage einen "guten" Beitrag verfassen, als jeden Tag einen halbherzigen, der unüberlegt hingeworfen wird.
"Gut" liegt wiederum im Auge des Betrachters, also ist es klar, das es Personen geben wird, die dir mit aller Kraft entgegen springen werden.
Kopf hoch, beim nächsten mal rennen sie dir wieder hinterher.
Oh, ich merke schon, dass ich so leicht abgedriftet bin. Was solls.

Wie siehst du das Schreiben? Ist es eine Qual? Ein Segen? Ein Übel oder eine Bereicherung?

Farbige Grüße
Stefan

1 Kommentar:

  1. ich liebe es zu schreiben ABER auf blogger sollte man aufpassen sagt man seine eigene meinung und lässt einfach mal dampf ab wird man schnell zur sau gemacht

    AntwortenLöschen